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Obama quiere ir a la luna .......
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per Frederik Cornelius |
20 mai 2009
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Grünes Licht gab es laut Obama in seinem Wahlkampf nur für zwei Raumfahrtprojekte, nun steht ein drittes auf dem Prüfstand durch eine Expertenrunde. Die USA planen einen Mondflug. Bereits im Präsidentschaftswahlkampf sprach Obamas Kontrahent John McCain davon, dass er "zu großen Reise zu den Sternen aufbrechen wolle, um zu finden, was immer ihn dort erwarten mag". Nun setzt der amtierende Präsident diese ambitionierten Pläne offensichtlich um. |
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Passend zum Europastart des neuen “Star Trek”-Kinofilms hat der wissentlschaftliche Sprecher von Barack Obama nun verlautbart, dass bemannte Flüge zum Mond geplant seien. Damit dürfte sich die Position des US-Präsidenten bezüglich der NASA-Ausrichtung geändert haben. Während er im Wahlkampf nur zwei bemannten Raumfahrtvorhaben seine feste Unterstützung zugesichert hatte, hierbei handelte es sich um die Fertigstellung der internationalen Weltraumstation (ISS) und dem „Projekt Constellation“, das die Space-Shuttle-Flotte ablösen soll, will Obama nun erneut auf den Mond.
Externe Experten sollen nun, nach Angaben des schweizer Magazins “20min”, prüfen, ob und wie dieses Projekt realisierbar sei. Den Amerikanern dürften hierzu die Aussagen des US-Präsidentschaftskanidaten John McCain noch in den Ohren sein, der damals sehr treffend formulierte: „Lasst uns jetzt zu unserer großen Reise zu den Sternen aufbrechen, um zu finden, was immer uns dort erwarten mag.“
Kommentatorinnen: ... dachte die Mondlandungsverschwörungstheorie wäre vom Tisch.
Naja. Der Titel hat mich übrigens anderes vermuten lassen als der Text dann hinterher wirklich beinhaltete. Das Video in der Quelle - mal von den schlechten Englischkenntnissen und den vielen Rechtschreibfehlern abgesehen - fasst die grundsätzlichen Kritikpunkte gut zusammen.
Damals war es eine Hetzjagd, wer zuerst auf dem Mond ankommt. Gerade zwischen den Russen und den Amis, die sich gerade zru Zeit des Kalten Krieges Spinnefeind waren. Die Amis hätten sich den Spott niemals leisten können, wenn die Russen zuerst oben angekommen wären. Demnach, so vermute ich, wenn der Lug und Trug wahr ist, hatte man diese Fälschungsinszenierung als Plan B, wenn das mit dem echten Flug nicht rechtzeitig hinhauen würde. Und irgendwann bekamen die Amis halt kalte Füsse und haben den Plan B durchgezogen.
Aber schon meinen Respekt, selbst wenn es so wäre, eine ganze Welt hinters Licht zu führen - das war mit Sicherheit kein leichtes unterfangen.
Eben. Hätten die Amis das ganze gefälscht, wären die Sowjets wohl auf die Barrikaden gegangen. Aber ca. 400kg Mondgestein sind halt ein gutes Argument für eine Mondlandung.
"Nachdem die Russen dann die vermeindlichen "Verlierer" waren, haben sie sich selbst nicht mehr die Mühe gemacht nochmals jemanden da hoch zu schicken."
Sie waren zumindest unbemannt auf dem Mond und haben Gesteinsproben gesammelt http://de.wikipedia.org/... "Oder andersrum - ist es denn nicht möglich, dass die USA das "echte" Mondegstein nicht auch nur unbemannt geborgen haben, um ihre Fiktion zu untermauern?"
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einer unbemannten Mission 400kg Mondgestein holen kann. Die Sowjets haben ja schon einige Sonden versemmelt beim Versuch wesentlich weniger zu holen.
"Ich wäre da nicht so voreilig. Solche Manipulationen wären zu leicht zu realisieren."
Genauso leicht wie eine Mondlandung. Was aber nicht leicht zu bewerkstelligen ist, ist die Tatsache, dass man für einen Dreh einen ziemlich großen Raum evakuieren hätte müssen.
Es gint einfach kein Indiz, dass gegen eine Mondlandung spricht, dass nicht leicht widerlegt werden kann. Wenn die Amis das gefälscht haben, dann haben sie mehr Aufwand betrieben als für die eigentliche Mission nötig war und haben keinen einzigen Fehler gemacht.
Da ist es aber wesentlich naheliegender zu akzeptieren, dass sie dort waren.
"Und dass von unbemannten Missionen Mondgestein mitgebracht wurde ist hinlänglich bekannt und das streitet auch niemand ab."
Aber wesentlich weniger. Und diese Menge unbemannt zu beschaffen ist aufwändiger als drei Typen hochzuschicken..."
Über die Menge kann man sicher spekulieren, und auch da gibt es sicher Möglichkeiten der Manipulation, da, wie schon erwähnt , der Mond ursprünglich Teil unseres Planeten war.
"....Trotzdem legt das Auto mehrere Meter zurück....."
Natürlich könnte das Auto sich dort auch bewegen, ich sprach ja auch von einer Hintergrundkulisse. Ein rundes Areal mit etwas Sand, Gestein und einem Hintergrund auszustatten war selbst zu der damaligen Zeit kein Prob für die amerikanische Filmindustrie.
Und noch eine Frage hab ich an Dich. Wenn es denn wirklich wahr währe, dass Menschen auf dem Mond waren, warum war danach niemand mehr dort? Immerhin weiß man, dass der Mond tausende Tonnen an Helium3 enthällt. Helium3 wird als der Energielieferant der Zukunft angesehen und ist derzeit von unermesslichem Wert. Warum also seit vielen Jahren verstärkt die Bemühungen (zbsp. durch Wettbewerbe mit Preisgeldern im 7stelligen Bereich) nach Technologien, um Fahrten zum Mond zu realisieren? Warum das alles wenn es Deiner Meinung nach so einfach ist oder war, zum Mond zu fliegen und dort mit einem Mondauto spazieren zu fahren? Bin dafür, daß die nächsten Mondfahrer auf dem Mond ein riesiges Gesicht aufschütten, das jeder Amateurastronom mit einem einfachen Teleskop sehen kann. Lass es, erst möchtest Du uns weismachen, man müßte eine nachgebildete Mondlandschaft vakuumisieren und dann soll der Staub der Mondfähre sich auf ballistischen Bahnen bewegen.
Das Staubteilchen durch ein Fahrzeug aufgewirbelt werden ist ja richtig, allerdings benötigt es dazu schon eine erhöhte Geschwindigkeit. Und egal ob auf der Erde, dem Mond oder sonstwo, je nach Anziehungskraft beschreiben solche "Flugkörper" dann kreisförmige Bahnen, was man allgemein auch als Ballistische Kurve bezeichnen kann.
Wahrscheinlich würden selbst dann die ewigen Zweifer behaupten, man hätte sämtliche Teleskoplinsen sabotiert und ruckzuck wären wieder die nächsten, wilden Verschwörungstheorien entstanden.
Die neue Mond-Mission wird eher militärischer Natur sein und erst in zweiter Hinsicht zivil. Das Militär hat de NASA längst den Rang abgelaufen, von der Vandenberg Air force Base starten mittlerweile mehr Raketen als von Cape Canaveral.
In erster Linie dürfte es um die stationierung von Weltraumwaffen gehen. Welches Land auch immer es als erstes zum Mond schafft wird gute Chancen haben sich als Weltraummacht Nr. 1 zu etablieren. Wer wird es sein? Eine Koalition aus westlichen Staaten oder eher Russland/China?
"Oder der "angebliche Staub" ist einfach nur schwer"
Der Staub fliegt aber extrem hoch obwohl das Auto nur 13 km/h schafft. Also kann er nicht schwer sein sondern eher leicht, was durch die geringe Gravitation erklärbar ist.
Man nennt das letztere Phänomen auch "ingroup bias". Dabei bevorzugt man die eigene (hier: "wissende") Gruppe und blickt auf andere, in denen man Stereotype verschiedener Ausrichtung benutzt. Ein Element des ingroup Bias ist, dass man die Individuen der eigenen Gruppe heterogen (hier: die individualistischen Freidenker), die der Fremdgruppe als homogen (hier eben der mit dem Strom schwimmende Pöbel) wahrnimmt.
Verschwörungstheorien sind also nur ein Werkzeug, eine eigene positiv stereotypisierte soziale Identität zu schaffen.
Es gibt natürlich sehr viel mehr Möglichkeiten dies zu tun und grundsätzlich machen alle Menschen von diesem Prinzip gebrauch (der Fußballfan, der hinter seiner Mannschaft steht, der stolze Siemens-Ingenieur, usw.), nur nicht unbedingt alle so intensiv und expressiv.
Man könnte sagen, dass die Ursache dafür die ist, dass nicht wenige Verschwörungstheoretiker dieses Thema gewählt haben, weil sie "es nötig haben", will meinen, dass das für viele Anhänger die einzige Option ist, sich eine sehr positiv stereotypisierte soziale Identität zu beschaffen.
Andere Möglichkeiten fallen weg, weil die Faktenlage im Leben mitunter nicht mehr zulässt (faktische soziale Rolle im Leben - temporär oder dauerhaft - wenig angesehen), als in derartige Bereiche zu flüchten.
Ich nehme an, dass dieses Motiv im speziellen Falle der Verschwörungstheorien durch eine weitere kognitive Ebene angeregt werden kann: Verschwörungstheorien liefern einfache Antworten in einer komplexen Welt. Wahrscheinlich ist es so, dass energische Vertreter ganz offensichtlich nicht in der Lage sind, von einfachen Schemata abzurücken und die Komplexität des weltweiten politischen / kulturellen / wirtschaftlichen / religiösen Agierens in ein breiteres Modell zu integrieren. Also müssen die persönlich beherrschbaren Vorstellungen her.
Ein Beleg für diese Annahmen sehe ich in dem derzeitigen Ufo- und Verschwörungstheorie-Trend. Es ist auffällig, dass diese Themen wellenartig in irgend einem Zusammenhang mit weltweiten Ereignissen zu stehen scheinen (siehe: Ereignisse nach 9/11, Kriege, Finanz- & Wirtschaftskrise...).
Damit funktioniert das kognitive Level also auf dem Niveau eines Unsicherheitsreduktors: Die wahrgenommene aktuelle oder antizipierte Lage der Welt verunsichert, übersteigt aber das vorstellbare Vermögen. Da bieten sich starke, einfache Antworten dann besonders an (man sagt, sie haben höhere Salienz)."
Rund 40 Jahre nach der ersten Mondlandung wird es wahrscheinlich Zeit die US-Flagge auf dem Mond auszuwechseln.... oder will man nun das umsetzen, was damals nur in einem Studio in Hollywood als anti-sozialistische Propaganda inszeniert wurde. Sozusagen jetzt "live" nach spielen,... bin gespannt. Die Quelle zeigt hier ein interessantes Video. http://www.shortnews.de/start.cfm?id=763668 |
Mira també:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=763668 |
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Re: Obama quiere ir a la luna .......
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per otto |
20 mai 2009
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hubiese sido mejor el título en alemán así no nos molestamos en tratar de leerlo |